From 4e9b0708a9825e5b96022abe7cc3f8c55aebe358 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Florian Forster Date: Sat, 26 Feb 2011 11:15:01 +0100 Subject: [PATCH] =?utf8?q?Abschnitt=20=C3=BCber=20die=20Selektion=20verbes?= =?utf8?q?sert.?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=utf8 Content-Transfer-Encoding: 8bit Laut Rolf war unklar, ob ein oder zwei Individuen ausgewählt werden. --- diplomarbeit.tex | 23 +++++++++++++++-------- 1 file changed, 15 insertions(+), 8 deletions(-) diff --git a/diplomarbeit.tex b/diplomarbeit.tex index d590287..6a3adca 100644 --- a/diplomarbeit.tex +++ b/diplomarbeit.tex @@ -1313,17 +1313,20 @@ w_{\mathrm{Schichten}} &=& \left|S\right|_\mathrm{Leitungen} \subsection{Selektion} -Die \emph{Selektion} sorgt dafür, dass bessere Individuen eine größere -Wahrscheinlichkeit haben zur nächsten Generation beizutragen. Diese -Ungleichbehandlung von Individuen verschiedener Güte ist der Grund für das -Streben des Algorithmus nach besseren Lösungen. +Als \emph{Selektion} wird der Vorgang bezeichnet, der zwei Individuen zufällig +aus der Population auswählt. Sie werden im folgenden Schritt miteinander +rekombiniert. Die Auswahl der Individuen erfolgt zufällig, aber nicht +gleichverteilt. So sorgt die \emph{Selektion} dafür, dass bessere Individuen +eine größere Wahrscheinlichkeit haben zur nächsten Generation beizutragen. +Diese Ungleichbehandlung von Individuen verschiedener Güte ist der Grund für +das Streben des Algorithmus nach besseren Lösungen. Obwohl dieser Vorteil für gute Individuen intuitiv als sehr gering erscheint, -ist es sehr häufig, dass die \emph{Exploitation} überhand gewinnt und der -Algorithmus vorschnell in Richtung eines lokalen Optimums optimiert. +passiert es häufig, dass die Ausnutzung \emph{(Exploitation)} überhand gewinnt +und der Algorithmus vorschnell in Richtung eines lokalen Optimums optimiert. -Die in \textsc{SN-Evolution} implementierte Selektion lässt sich mithilfe von -Pseudocode wie folgt beschreiben: +Die in \textsc{SN-Evolution} implementierte Selektion eines Individuums lässt +sich mit Pseudocode wie folgt beschreiben: \begin{verbatim} Gütesumme := 0 Auswahl := (leer) @@ -1342,6 +1345,10 @@ Pseudocode wie folgt beschreiben: gib Auswahl zurück \end{verbatim} +Diese Auswahl wird zweimal ausgeführt, um zwei Individuen für die +Rekombination zu erhalten. Das heißt, dass die Individuen bei +\textsc{SN-Evolution} stochastisch unabhängig voneinander ausgewählt werden. + \subsection{Rekombination} \label{sect:sn-evolution:rekombination} -- 2.11.0