+\begin{figure}
+ \centering
+ \subfigure[Auf der Leitung~4 wird $-\infty$ angelegt. Dadurch ist der Pfad
+ durch das Sortiernetzwerk eindeutig festgelegt.]{\input{images/oe-transposition-cut0.tex}\label{fig:oe-transposition-cut0}}
+ \subfigure[Komparatoren, die einen Wechsel der Leitungen bewirken, werden
+ durch sich kreuzende Leitungen ersetzt.]{\input{images/oe-transposition-cut1.tex}\label{fig:oe-transposition-cut1}}
+ \subfigure[Leitung~4 wurde entfernt. Übrig bleibt ein Sortiernetzwerk mit
+ 7~Leitungen.]{\input{images/oe-transposition-cut2.tex}\label{fig:oe-transposition-cut2}}
+ \subfigure[Die Leitungen wurden wieder gerade eingezeichnet und die
+ Komparatoren regelmäßig angeordnet. Blau eingezeichnet ist \oet{7}.]{\input{images/oe-transposition-cut3.tex}\label{fig:oe-transposition-cut3}}
+ \caption{Eine Leitung wird aus dem
+ \emph{Odd-Even-Transpositionsort}-Netzwerk \oet{8} entfernt: Auf der rot
+ markierten Leitung wird $-\infty$ angelegt. Da der Wert bei jedem Komparator
+ nach unten weiter gegeben wird, ist der Pfad fest vorgegeben. Da die
+ restlichen Werte trotzdem noch richtig sortiert werden müssen, kann dieser
+ Pfad heraus getrennt werden. In der letzten Abbildung ist \oet{7} markiert.}
+ \label{fig:oe-transposition-cut}
+\end{figure}
+
+Im nächsten Schritt werden alle beteiligten Komparatoren gelöscht,
+beziehungsweise ersetzt: Komparatoren, die {\em nicht} zu einem Wechsel der
+Leitung geführt haben, werden ersatzlos gelöscht. Diese Komparatoren sind in
+Abbildung~\ref{fig:oe-transposition-cut0} grün markiert. Die Komparatoren, die
+zum Wechsel der Leitung geführt haben, werden durch sich kreuzende Leitungen
+ersetzt. Das Resultat ist eine Leitung, auf der das Minimum beziehungsweise
+das Maximum angenommen wird, die an unterster oder oberster Stelle endet und
+die keine Komparatoren mehr berührt
+(Abbildung~\ref{fig:oe-transposition-cut1}).
+
+Die Werte auf den verbleibenden $(n-1)$~Leitungen müssen vom restlichen
+Komparatornetzwerk immer noch sortiert werden: Es wurde lediglich die
+\emph{Position} des Minimums oder des Maximums in der Eingabe angenommen. Ein
+Sortiernetzwerk muss die Eingabe sortieren, unabhängig davon auf welcher
+Leitung das Minimum oder das Maximum liegt. Das Sortiernetzwerk unter diese
+Annahme auszuwerten -- über die verbleibenden Eingänge wurde keine Aussage
+getroffen. Entsprechend müssen die verbleibenden Ausgänge eine sortierte Liste
+mit $(n-1)$~Elementen darstellen.
+
+Wird die Minimum- beziehungsweise Maximum-Leitung entfernt, wie in
+Abbildung~\ref{fig:oe-transposition-cut2} dargestellt, bleibt das
+Sortiernetzwerk für $(n-1)$~Leitungen übrig. Je nachdem, ob auf einer Leitung
+ein Minimum oder ein Maximum angenommen wird, wird das eliminieren einer
+Leitung auf diese Art und Weise als \emph{Minimum-Schnitt}, beziehungsweise
+\emph{Maximum-Schnitt} bezeichnet.
+
+Die letzte Abbildung, \ref{fig:oe-transposition-cut3}, zeigt das
+Sortiernetzwerk wieder mit den üblichen geraden Leitungen und die rot
+markierten Komparatoren sind verschoben, so dass sich eine kompaktere
+Darstellung ergibt. Außerdem ist das
+\emph{Odd-Even-Transpositionsort}-Netzwerk für sieben Werte markiert. Der
+zusätzliche Komparator vor dem \oet{7} hat keinen Einfluss auf die Ausgabe und
+kann entfernt werden.
+
+Durch das Ersetzen von Komparatoren durch gekreuzte Leitungen werden häufig
+\emph{Nicht-Standard-Sortiernetzwerke} erzeugt. Im Anschluss an einen
+\emph{Schnitt} empfiehlt es sich deshalb, das Sortiernetzwerk zu
+\emph{normalisieren}, wie in Abschnitt~\ref{sect:normalisieren} beschrieben.
+
+\subsubsection{Anzahl möglicher und unterschiedlicher Schnittmuster}
+\label{sect:anzahl_schnittmuster}
+
+Der Eliminierungsschritt kann iterativ angewendet werden, um aus einem
+Sortiernetzwerk mit $n$~Ein\-gängen Sortiernetzwerke mit $n-1$, $n-2$,
+$n-3$,~\dots Eingängen zu erzeugen. Insbesondere können auf diese Art und
+Weise Sortiernetzwerke mit $2n$~Eingängen auf Sortiernetzwerke mit
+$n$~Eingängen reduziert werden. Als \emph{$k$-Schnittmuster} bezeichnet man
+die $k$~Minimum- und Maximum-Schnitte, die nacheinander angewendet ein
+$n$-Sortiernetzwerk auf ein ${(n-k)}$-Sortiernetz\-werk reduzieren.
+
+Zwei Schnittmuster heißen \emph{äquivalent} bezüglich~$S$, wenn ihre Anwendung
+auf das Sortiernetzwerk~$S$ das selbe Ergebnis liefert. Ansonsten heißen die
+Schnittmuster \emph{unterschiedlich} bezüglich~$S$.
+
+Bei einem Sortiernetzwerk mit $n$~Eingängen gibt es $2n$~Möglichkeiten eine
+Leitung zu entfernen: Auf jeder der $n$~Leitungen kann sowohl das Minimum als
+auch das Maximum angenommen werden. Wendet man das Verfahren iterativ an, um
+ein $n$-Sortiernetzwerk auf ein ${(n-k)}$-Sortiernetzwerk zu reduzieren,
+ergeben sich insgesamt
+\begin{displaymath}
+ \prod_{i=n}^{1+n-k} 2i = 2^k \cdot \frac{n!}{(n-k)!}
+ \quad (n > m)
+\end{displaymath}
+\emph{mögliche} Schnittmuster. Diese Schnittmuster sind nicht alle
+unterschiedlich. Wird beispielsweise das Minimum auf der untersten Leitung
+und das Maximum auf der obersten Leitung eines Standard-Sortiernetzwerks
+angenommen, führen beide möglichen Schnitt-Reihenfolgen zum selben Ergebnis.
+
+\textit{Moritz Mühlenthaler} zeigt in seiner Arbeit~\cite{M2009}, dass es
+möglich ist, mehrere Eingänge gleichzeitig mit Minimum beziehungsweise Maximum
+vorzubelegen, ohne die Menge der erreichbaren Sortiernetzwerke einzuschränken.
+Dadurch wird die Anzahl der möglichen Schnittmuster reduziert, die Menge der
+so erzeugbaren Sortiernetzwerke bleibt aber unverändert. Die Anzahl der
+möglichen Schnittmuster setzt sich zusammen aus der Anzahl von Möglichkeiten,
+$k$~Leitungen aus $n$~Leitungen auszuwählen, und die möglichen Minimum-~/
+Maximum-Muster. Damit ergibt sich folgende Formel für die Anzahl der möglichen
+Schnittmuster:
+\begin{equation}\label{eqn:anzahl_schnittmuster}
+ 2^k \cdot \left( \begin{array}{c} n \\ k \end{array} \right)
+ = 2^{k} \cdot \frac{n!}{k! (n-k)!}
+ = 2^{k} \cdot \frac{n!}{(n-k)!} \cdot \frac{1}{k!}
+ \quad (1 \leqq k < n)
+\end{equation}
+
+Die Anzahl der möglichen Schnittmuster wird mit der Anzahl der zu entfernenden
+Leitungen sehr schnell sehr groß. Um ein Sortiernetzwerk mit 32~Eingängen auf
+ein Sortiernetzwerk mit 16~Eingängen zu reduzieren, ist ein Schnittmuster mit
+16~Schnitten notwendig, für das es bereits etwa ${3,939 \cdot 10^{13}}$
+Möglichkeiten gibt. Ein Ausprobieren aller Möglichkeiten ist für große
+Netzwerke nicht oder nur unter erheblichem Ressourcenaufwand möglich.
+
+Die Anzahl der \emph{unterschiedlichen} Schnittmuster ist allerdings kleiner
+als die Anzahl der \emph{möglichen} Schnittmuster. Für jeden Komparator auf
+der ersten Stufe gibt es neun verschiedene Eingangskonfigurationen: Für beide
+Eingänge gibt es drei mögliche Eingangswerte, Minimum, Maximum und
+unspezifiziert. Es gibt drei Konfigurationen, bei denen an beiden Eingängen
+der gleiche Wert angelegt wird, und sechs Konfigurationen, bei denen sich die
+Werte unterscheiden.
+
+Bei diesen letzten sechs Konfigurationen werden je zwei auf das selbe
+Ausgangsmuster abgebildet, weil die Position des Minimums beziehungsweise des
+Maximums durch den Komparator vorgegeben wird. Das heißt, dass die neun
+unterschiedlichen Eingangsmuster nur sechs unterschiedliche Ausgangsmuster
+erzeugen. In der zweiten und allen folgenden Schichten kann man diesen
+Unterschied nicht mehr erkennen. In allen sechs Fällen, in denen sich die
+Eingänge unterscheiden, wird anschließend der Komparator entfernt, so dass
+sich die Resultate auch in der ersten Schicht nicht unterscheiden.
+
+\begin{figure}
+ \begin{center}
+ \includegraphics[viewport=0 0 425 262,width=15cm]{images/count-cuts-16.pdf}
+ \end{center}
+ \caption{Anzahl der \emph{unterschiedlichen} Sortiernetzwerke, die durch
+ 8-Schnittmuster aus $\operatorname{OES}(16)$, $\operatorname{BS}(16)$ und
+ $\operatorname{PS}(16)$ hervorgegangen sind. Die Anzahl der
+ unterschiedlichen Netzwerke nach $10^6$~Iterationen ist 3519 für das
+ \emph{Odd-Even-Mergesort}-Netzwerk, 4973 für das \emph{bitone
+ Mergesort}-Netzwerk und 18764 für das \emph{Pairwise-Sorting}-Netzwerk.}
+ \label{fig:count-cuts-16}
+\end{figure}
+
+Alleine durch Betrachten der ersten Schicht von Komparatoren konnte die Anzahl
+der \emph{unterschiedlichen} Schnittmuster auf höchstens $\frac{2}{3}$ der
+\emph{möglichen} Schnittmuster reduziert werden. Um die Anzahl der
+\emph{unterschiedlichen} Schnittmuster experimentell zu ermitteln, wurden je
+eine Million zufällige 8-Schnittmuster auf die 16-Sortiernetzwerke \oes{16},
+\bs{16} und \ps{16} angewandt. Anschließend wurde mithilfe einer Hashtabelle
+überprüft, ob das resultierende Sortiernetzwerk schon von einem
+\emph{äquivalenten} Schnittmuster erzeugt wurde. Falls das Sortiernetzwerk
+noch nicht in der Hashtabelle enthalten war, wurde der Zähler für
+unterschiedliche Schnittmuster erhöht und das Sortiernetzwerk eingefügt.
+
+Abbildung~\ref{fig:count-cuts-16} trägt die Anzahl der
+\emph{unterschiedlichen} Schnittmuster gegen die Anzahl der zufälligen
+Schnittmuster auf. Klar zu sehen ist, dass sich die Anzahl der erzeugten
+Sortiernetzwerke nach $500.000$~Iterationen nur noch gering verändert und der
+Wert nach $1.000.000$~Iterationen allem Anschein nach dem Endwert schon sehr
+nahe ist.
+
+Die Anzahl der möglichen 8-Schnittmuster ist entsprechend der
+Formel~\eqref{eqn:anzahl_schnittmuster} 3.294.720. Diese möglichen
+Schnittmuster führen aber nur zu wenigen \emph{unterschiedlichen}
+Sortiernetzwerken: 3519 ($\approx 0,1\%$) im Fall des
+\emph{Odd-Even-Mergesort}-Netzwerks, 4973 ($\approx 0,15\%$) beim
+\emph{bitonen Mergesort}-Netzwerk und 18764 ($\approx 0,57\%$) beim
+\emph{Pairwise-Sorting}-Netzwerk. Zwar ist es möglich, dass mehr Iterationen
+die Anzahl der unterschiedlichen Schnittmuster noch wachsen lässt. Die Graphen
+in Abbildung~\ref{fig:count-cuts-16} geben jedoch Grund zu der Annahme, dass
+die Anzahl dieser zusätzlichen, unterschiedlichen Schnittmuster
+vernachlässigbar klein ist.
+
+Bedingt durch die sehr große Anzahl möglicher Schnittmuster ist dieses
+Experiment für größere Sortiernetzwerke nicht sinnvoll durchführbar. Die
+Hashtabelle würde mehr Arbeitsspeicher benötigen als in derzeitigen Rechnern
+vorhanden ist, bevor ein entsprechender Graph den linearen Bereich für
+„kleine“ x-Werte verlässt.
+
+Um die Anzahl der unterschiedlichen Schnittmuster trotzdem abschätzen zu
+können, kann man sich einer stochastischen Methode bedienen, der sogenannten
+\emph{Monte-Carlo-Methode}, die \textit{Rolf Wanka} in~\cite{W2006} für
+schwierige Zählprobleme vorstellt. Zunächst generiert man eine Menge~$S$ von
+$k$~unterschiedlichen Schnittmustern. Anschließend werden $n$~Schnittmuster
+zufällig erzeugt und überprüft, ob sie in der Menge~$S$ enthalten sind. Unter
+der Annahme, dass auf diese Art und Weise Sortiernetzwerke zufällig und
+gleichverteilt erzeugt werden, entspricht das Verhältnis der zufälligen
+Schnittmuster, die in $S$ enthalten sind, und $n$ gleich dem Verhältnis von
+$k$ und der Anzahl der unterschiedlichen Schnittmuster insgesamt. Damit kann
+die Anzahl der unterschiedlichen Schnittmuster abgeschätzt werden.
+
+\begin{figure}
+ \begin{center}
+ \includegraphics[viewport=0 0 425 262,width=15cm]{images/collisions-10000-1000000-32.pdf}
+ \end{center}
+ \caption{Abschätzung der unterschiedlichen Schnittmuster mit der
+ \emph{Monte-Carlo-Methode} für $\operatorname{OES}(32)$ und
+ $\operatorname{BS}(32)$.}
+ \label{fig:collisions-10000-1000000-32}
+\end{figure}
+
+In Abbildung~\ref{fig:collisions-10000-1000000-32} ist das Ergebnis des
+Monte-Carlo-Algorithmus für 16-Schnittmuster zu sehen, die auf
+$\operatorname{OES}(32)$ und $\operatorname{BS}(32)$ angewandt wurden: Von
+jedem Sortiernetzwerk wurden zunächst eine Menge~$S$ von 10.000
+\emph{unterschiedlichen} Schnittmustern erzeugt. Anschließend wurden 1.000.000
+zufällige Schnittmuster erzeugt und der Anteil der zufälligen Schnittmuster,
+die \emph{äquivalent} zu einem in~$S$ enthalten Schnittmuster sind, berechnet.
+Für $\operatorname{OES}(32)$ war dieser Anteil etwa $0,19 \%$, für
+$\operatorname{BS}(32)$ etwa $0,29 \%$. Das ergibt eine Abschätzung von $5,2
+\cdot 10^6$ unterschiedlichen 16-Schnittmustern für $\operatorname{OES}(32)$
+und $3,4 \cdot 10^6$ für $\operatorname{BS}(32)$.
+
+\begin{figure}
+ \begin{center}
+ \includegraphics[viewport=0 0 425 262,width=15cm]{images/collisions-100000-1000000-32-ps.pdf}
+ \end{center}
+ \caption{Abschätzung der unterschiedlichen Schnittmuster mit der
+ \emph{Monte-Carlo-Methode} für $\operatorname{PS}(32)$. 385 von 1.000.000
+ zufälligen Schnittmustern waren äquivalent zu einem Schnittmuster in einer
+ Menge von 100.000. Daraus ergibt sich eine Schätzung von $2,6 \cdot 10^8$
+ unterschiedlichen Schnittmustern.}
+ \label{fig:collisions-100000-1000000-32-ps}
+\end{figure}
+
+Im vorherigen Abschnitt wurde das \emph{Pairwise-Sorting}-Netzwerk
+$\operatorname{PS}(32)$ nicht betrachtet, da es für dieses Netzwerk viel mehr
+unterschiedliche 16-Schnittmuster gibt als für $\operatorname{OES}(32)$ und
+$\operatorname{BS}(32)$. In Anbetracht der Tatsache, dass die Anzahl der
+unterschiedlichen 8-Schnittmuster für $\operatorname{PS}(16)$ in
+Abbildung~\ref{fig:count-cuts-16} bereits mehr als dreimal größer war als die
+Anzahl für $\operatorname{OES}(16)$ beziehungsweise $\operatorname{BS}(16)$,
+ist dieser Umstand wenig verwunderlich. Entsprechend hätte man in einem
+kombinierten Graphen keine Details mehr erkennen können. Aufgrund der hohen
+Anzahl unterschiedlicher Schnittmuster, wurde für das gleiche Experiment mit
+$\operatorname{PS}(32)$ eine initiale Menge von 100.000 unterschiedlichen
+Schnittmustern erzeugt. Trotzdem wurden nach 1.000.000 Iterationen nur 385
+Schnittmuster gefunden, die zu einem Schnittmuster in der Menge äquivalent
+waren. Daraus ergibt sich eine Abschätzung von $2,6 \cdot 10^8$
+unterschiedlichen Schnittmustern -- zwei Zehnerpotenzen mehr als bei den
+vorherigen Sortiernetzwerken, aber immer noch fünf Zehnerpotenzen kleiner als
+die Anzahl der \emph{möglichen} Schnittmuster.
+
+\newpage
+\section{Der \textsc{SN-Evolution}-Algorithmus}
+\label{sect:sn-evolution}
+
+Der \textsc{SN-Evolution}-Algorithmus ist ein \emph{evolutionärer
+Algorithmus}, der die in den vorherigen Abschnitten beschriebenen Mischer
+(Abschnitt~\ref{sect:konstruktive_netzwerke}) und Schnittmuster
+(Abschnitt~\ref{sect:leitungen_entfernen}) verwendet, um „möglichst gute“
+Sortiernetzwerke zu erzeugen. Was ein „gutes“ Sortiernetzwerk ausmacht, wird
+in Abschnitt~\ref{sect:bewertung} behandelt.