Korrekturen.
authorFlorian Forster <octo@verplant.org>
Thu, 24 Feb 2011 21:03:59 +0000 (22:03 +0100)
committerFlorian Forster <octo@verplant.org>
Thu, 24 Feb 2011 21:03:59 +0000 (22:03 +0100)
diplomarbeit.tex

index 6cd4078..dfa3b26 100644 (file)
@@ -1158,10 +1158,10 @@ die Anzahl dieser zusätzlichen, unterschiedlichen Schnittmuster
 vernachlässigbar klein ist.
 
 Bedingt durch die sehr große Anzahl möglicher Schnittmuster ist dieses
-Experiment für größere Sortiernetzwerke leider nicht sinnvoll durchführbar.
-Die Hashtabelle würde mehr Arbeitsspeicher benötigen als in derzeitigen
-Rechnern vorhanden ist, bevor ein entsprechender Graph den linearen Bereich
-für „kleine“ x-Werte verlässt.
+Experiment für größere Sortiernetzwerke nicht sinnvoll durchführbar. Die
+Hashtabelle würde mehr Arbeitsspeicher benötigen als in derzeitigen Rechnern
+vorhanden ist, bevor ein entsprechender Graph den linearen Bereich für
+„kleine“ x-Werte verlässt.
 
 Um die Anzahl der unterschiedlichen Schnittmuster trotzdem abschätzen zu
 können, kann man sich einer stochastischen Methode bedienen, der sogenannten
@@ -1283,8 +1283,8 @@ Exploitation}, das Finden (lokaler) Optima, bevorzugt.
 
 Diese Parameter haben einen großen Einfluss auf die Geschwindigkeit, mit der
 der \textsc{SN-Evolution}-Algorithmus konvergiert und ob er tatsächlich gute
-Lösungen findet oder sich in \emph{lokalen} Optima verrennt. Leider gibt es
-kein Patentrezept für die Wahl der Parameter, so dass für verschiedene
+Lösungen findet oder sich in \emph{lokalen} Optima "`verfängt"'. Leider gibt
+es kein Patentrezept für die Wahl der Parameter, so dass für verschiedene
 Leitungszahlen und Mischer-Typen experimentiert werden muss.
 
 Als guter Standardansatz für \textsc{SN-Evolution} haben sich die folgenden
@@ -1330,12 +1330,12 @@ Pseudocode wie folgt beschreiben:
 \label{sect:sn-evolution:rekombination}
 
 Bei der Rekombination werden zwei Individuen --~hier Sortiernetzwerke~-- zu
-einer neuen Lösung kombiniert. Dazu verwenden wir einen Mischer, zum Beispiel
-den {\em bitonen Mischer} (Abschnitt~\ref{sect:der_bitone_mischer}) oder den
-\emph{Odd-Even}-Mischer (Abschnitt~\ref{sect:der_odd_even_mischer}), um die
-beiden Netzwerke zu einem Netzwerk mit $2n$~Leitungen zusammenzufügen.
-Anschließend werden zufällig $n$~Leitungen mit einem $n$-Schnittmuster wie in
-Abschnitt~\ref{sect:leitungen_entfernen} beschrieben entfernt.
+einer neuen Lösung kombiniert. Geeignete Mischer, um die beiden Netzwerke zu
+einem Netzwerk mit $2n$~Leitungen zusammenzufügen, sind zum Beispiel der {\em
+bitonen Mischer} (Abschnitt~\ref{sect:der_bitone_mischer}) und der
+\emph{Odd-Even}-Mischer (Abschnitt~\ref{sect:der_odd_even_mischer}),
+Anschließend werden $n$~Leitungen mit einem zufälligen $n$-Schnittmuster wie
+in Abschnitt~\ref{sect:leitungen_entfernen} beschrieben entfernt.
 
 Dieses Verfahren hat den großen Vorteil, dass es die Sortiereigenschaft
 erhält. Entsprechend muss nicht aufwendig überprüft werden, ob das